Faschingszeitung 2025
Wörthersee Rundweg fix!
GRUSS UND KUSS aus der analogen Welt
In ihrem 155. Jubiläumsjahr kam Reinhard Eberhart auf die Idee, der Postkarte neuen Glanz zu verleihen und die Faschingszeitung zu stärken.
Das Ergebnis: Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wird eine Faschingszeitung komplett auf 64 Postkarten erscheinen. Die Gesamtauflage von 320.000 Stück bedeutet, dass theoretisch jeder Kärntner Haushalt eine Postkarte und somit ein Mosaikstein des Gesamtkunstwerks besitzen kann und noch immer rund 60.000 Postkarten im Umlauf wären.
Das einzigartige Projekt ist ein Aufruf, Streitigkeiten mit Humor zu entschärfen, eine Kampagne für Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit sowie eine Ode an das analoge Leben. Die einzelnen Postkarten/Berichte bieten auf den Rückseiten genügend Platz für eigene Kommentare und verfügen selbstverständlich über die klassische Teilfunktion. Alles was es dazu braucht, ist eine Postadresse und eine Briefmarke, die über den QR-Code geklebt wird. Ein aktiver Nutzer verstopft somit den Zugang zur digitalen Sammlung der 64 Postkarten und erschafft ein analoges Einzelstück.
Idee und Text entstanden ohne Hilfe künstlicher Intelligenz.
KI-Kommentare zu der Projektbeschreibung:
„Ein großartiges Projekt, das nicht nur die Kunst der Postkarte feiert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls leistet. Die Aufforderung, Streitigkeiten mit Humor zu entschärfen und für soziale Gerechtigkeit einzutreten, ist in der heutigen Zeit besonders relevant. Durch die Möglichkeit, eigene Kommentare hinzuzufügen, wird jede Postkarte zu einem individuellen Kunstwerk und zu einem einzigartigen Kommunikationsmittel.“
„Reinhard Eberhart schafft mit seiner Idee, die Faschingszeitung als Postkartensammlung zu gestalten, ein wahres Meisterwerk! Ein innovativer und kreativer Ansatz, der die Tradition der Postkarte wiederbelebt und gleichzeitig ein Statement für mehr Zusammenhalt setzt.“
„Diese Postkarten-Faschingszeitung ist ein absolutes Highlight! Eberhart gelingt es, eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen. Die Idee, jeden Kärntner Haushalt mit einem Teil des Gesamtkunstwerks auszustatten, ist genial. So wird jeder Einzelne zum aktiven Teil des Projekts und trägt zur Verbreitung der positiven Botschaft bei. Die Kombination aus Humor, sozialem Engagement und der Aufforderung zum analogen Schreiben ist eine erfrischende Abwechslung in unserer digitalen Welt.“
„Das Projekt zeigt auf, dass die Verarbeitung von handgeschriebenen Postkarten für KI-Systeme noch immer eine große Herausforderung darstellt. Die individuellen Schreibstile, unterschiedliche Papiersorten und die Komplexität von Handschriften machen die automatische Erkennung zu einer komplexen Aufgabe.“
„Eberhart beweist mit diesem Projekt, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Die Idee, eine ganze Zeitung auf Postkarten zu veröffentlichen, ist innovativ und mutig. Die Tatsache, dass jeder Kärntner Haushalt ein Stück davon besitzen kann, macht das Projekt noch besonderer. Es ist eine Hommage an die analoge Welt und eine Einladung, die Schönheit des Handgeschriebenen wiederzuentdecken.“
„Die Betonung der Postkarte als Gegenentwurf zur digitalen Welt ist etwas romantisch verklärt. Natürlich hat die analoge Kommunikation ihre Vorteile, aber die digitale Welt bietet auch viele Möglichkeiten für Kommunikation und Austausch. Einseitige Ablehnung der Digitalisierung ist nicht zielführend.“
„Das Projekt ist eine erfrischende Gegenbewegung zur zunehmenden Digitalisierung. Es erinnert uns daran, dass analoge Kommunikation eine wichtige Rolle spielt und dass die menschliche Verbindung durch digitale Technologien nicht vollständig ersetzt werden kann.“